Herzlich Willkommen zum Digitalen Gottesdienst zum Pfingstfest aus der KulturKirche nikodemus!
Herzlichen Glückwunsch, liebe Kirche, zum Geburtstag!
Feiert mit und lasst euch reich beschenken!
Neugierig geworden? Dann viel Freude beim Mitfeiern des Digitalen Gottesdienstes!
Eure/Ihre Pfarrerin Martina Weber
Herzlich Willkommen zum Digitalen Gottesdienst zum Pfingstfest aus der KulturKirche nikodemus!
Herzlichen Glückwunsch, liebe Kirche, zum Geburtstag!
Feiert mit und lasst euch reich beschenken!
Neugierig geworden? Dann viel Freude beim Mitfeiern des Digitalen Gottesdienstes!
Eure/Ihre Pfarrerin Martina Weber
Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne
Hohes und Tiefes 411 (Gerhard Schöne: Text, Johann Georg Ahle: Melodie)
- Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, vorbei ist die Nacht.
Ich kriech aus den Decken, gieß Wasser ins Becken, vorbei ist die Nacht. - Ich atme die Kühle. Wie wohl ich mich fühle! Der Duft von Kaffee.
Ich lasse mir schmecken die leckeren Wecken mit Apfelgelee. - Wie oft lag am Morgen ein Berg voller Sorgen wie Blei auf der Brust.
Nichts wollte gelingen. Mir fehlte zum Singen und Leben die Lust. - Hab tränenverschwommen kein Licht wahrgenommen, doch die Sonne stand da.
Gott ließ aus den Pfützen die Strahlen aufblitzen und war mir ganz nah. - Ach wenn ich doch sähe das Licht aus der Nähe jeden Augenblick.
So steh ich mitunter wie blind vor dem Wunder, dem täglichen Glück. - Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Ich bin über’n Berg.
Nun will ich beginnen mit hellwachen Sinnen mein heutiges Werk.
Komm, Heil’ger Geist
Hohes und Tiefes 67 (:Klaus Okonek, Joe Raile Text, Sarah Levy-Tanai: Melodie)
Refrain: //Komm, Heil’ger Geist, mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft://
1. Wie das Feuer sich verbreitet und die Dunkelheit erhellt, so soll uns dein Geist ergreifen, umgestalten unsre Welt. Refrain...
2. Wie der sturm so unaufhaltsam dring in unser Leben ein. Nur wenn wir uns nicht verschließen, können wir deine Kirche sein. Refrain...
3. Schenke uns von deiner Liebe, die vertraut und die vergibt. Alle sprechen eine Sprache, wenn ein Mensch den andern liebt. Refrain...
Geh aus mein Herz
EG 503 Text: Paul Gerhardt/Melodie: August Harder
- Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
schau an der schönen Gärten Zier
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben,
sich ausgeschmücket haben. - Ich selber kann und mag nicht ruhn,
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen;
ich singe mit, wenn alles singt,
und lasse, was dem Höchsten klingt,
aus meinem Herzen rinnen,
aus meinem Herzen rinnen. - Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
dass ich dir stetig blühe;
gib, dass der Sommer deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrüchte ziehe,
viel Glaubensfrüchte ziehe. - Mach in mir deinem Geiste Raum,
dass ich dir werd ein guter Baum,
und lass mich Wurzel treiben.
Verleihe, dass zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum
und Pflanze möge bleiben,
und Pflanze möge bleiben. - Erwähle mich zum Paradeis
und laß mich bis zur letzten Reis
an Leib und Seele grünen,
so will ich dir und deiner Ehr
allein und sonsten keinem mehr
hier und dort ewig dienen